PAULINKO mit „Ficken wen du willst“: sad & super empowered

PAULINKO droppen mit „Ficken wen du willst“ die feministische Ohrfeige, die viele dringend gebraucht haben – gegen Typen, die sich emotionale Bindung als Gratis-Upgrade zum Ego-Streicheln vorstellen. Spoiler: Nope.

„Du kannst doch ficken, wen du willst – aber dann will ich dich halt nicht.“
Mic drop. Toxic masculinity who?

Dieser Song ist kein heartbreak anthem, sondern ein feministischer Break-up-Rant auf 150 bpm. Er sagt: Du darfst alles wollen – nur erwarte nicht, dass ich dafür meine Würde parke.

Der Sound? Punky Pop mit bitterer Süße, somewhere between Empowerment und Existenzkrise. Perfekt zum Mitschreien im Club oder zur Not beim Spiegel-vorhalten am Sonntagmorgen.

„Ficken wen du willst“ ist das Sprachrohr einer Generation, die genug hat von halbgaren Dating-Dynamiken, Gaslighting-Romantik und “Sorry, war betrunken”-Entschuldigungen.

PAULINKO sagen:
Weibliche Wut ist kein Problem – sie ist Teil der Lösung.