Fuchsig – PAULINKO – In die Fresse
Wer genug hat von den schlaffen deutschen Playlists, die wahlweise Studentenlyrik in Schlagerform oder bekiffte Vorstandjungs, die auf Ghetto machen featuren, der kommt an Anna Pauline Kohn nicht vorbei. Anna ist PAULINKO und haut der versammelten deutschen Belanglosigkeit in die Fresse.
Schon mit ihrer ersten Single „Bis die Sonne aufwacht“ hat sie klar gemacht, dass sie in der Lage ist jungen Frauen eine ganz eigene Stimme zu geben. Selbstbewußt, laut, geradeaus – wissen, was man will. Mit dem unverrückbaren Glauben der Generation Z an die eigenen Möglichkeiten ausgestattet, prescht sie mit Vollgas nach vorne.
Die neue Single „Fuchsig“ ist der nächste Tanzknaller von PAULINKO – Four-On-The-Floor Beats, 80er Keyboardsounds und Gitarren direkt ins Gesicht – das ist Inga Humpe oder Nena für die Generation Z.
„Was ist wenn du plötzlich vor mir stehst? Meine Beine zittern, mein Puls rast. Es ist wie in meinem Traum. Die Explosion in meinem Kopf.“
PAULINKO schreibt und produziert alle ihre Songs zusammen mit dem Produzentenduo koenigsallee selber. Die Zusammenarbeit mit den beiden begann wie in einem schlechten Film: Einer der beiden entdeckt beim gelangweilten Youtubesurfen ein Video von Anna und ist direkt von der Ausstrahlung begeistert und lädt sie ins Studio ein. Beim ersten gemeinsamen Termin haut die 21jährige die beiden direkt aus dem Stuhl. Seitdem arbeiten die drei zusammen in den k22 studios in Krefeld an Ideen und neuen Songs.
Anfang Juli hat PAULINKO mit „Bis die Sonne aufwacht“ die erste Single veröffentlicht, die sehr gutes Feedback bekommen hat und in einigen Playlist gelistet wurde. Das Video in der Extended Version hatte bereits nach vier Wochen knapp über 10.000 Aufrufe bei Youtube.
Mit „Fuchsig“ erscheint nun die zweite Single dieser einzigartigen jungen Künstlerin, die deutschem Pop endlich mal wieder eine ganz neue Perspektive gibt.